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Babynahrung

Babynahrung

Babynahrung und Säuglingsnahrung, ein hochsensibles Lebensmittelsegment

Babynahrung muss Säuglingen und Kleinkindern die richtige Menge an sicheren, bioverfügbaren Nährstoffen mit den entsprechenden physiologischen Wirkungen liefern. So kann sie die Entwicklung von Säuglingen, insbesondere in den ersten Lebensjahren, optimal unterstützen. Diese Lebensmittel werden in verschiedene Produktkategorien eingeteilt, die auf die spezifischen Ernährungsbedürfnisse der einzelnen Entwicklungsstufen zugeschnitten sind.

In Übereinstimmung mit den EU-Verordnungen umfasst Babynahrung:

  • Säuglingsanfangsnahrung
  • Folgenahrung
  • Getreidebeikost
  • Sonstige Säuglingsnahrung für Säuglinge und Kleinkinder

Zur Gewährleistung der Sicherheit und Qualität von Babynahrung für hochsensible Säuglinge und Kleinkinder, gibt es eine ganze Reihe von Vorschriften. Um diese einzuhalten, müssen Lebensmittelhersteller und Handelsketten ein lückenloses Qualitätssicherungssystem entlang der gesamten Wertschöpfungskette gewährleisten. Dies dient beispielsweise der Einhaltung besonderer Anforderungen an die Zusammensetzung des Lebensmittels. Ebenso der zuverlässigen und hochpräzisen Quantifizierung der Schadstoffkonzentration (Mineralöl, Schwermetalle, 3-MCPD). Deren Grenzwerte liegen zum Teil weit unter denen für herkömmliche Lebensmittel. Darüber hinaus müssen die Angaben auf der Produktkennzeichnung durch Analysen überprüft werden.

In den letzten Jahren hat es wiederholt Warnungen und Rückrufe von Babynahrung gegeben. Die Gründe, die zu einer Meldung im Rahmen des Schnellwarnsystems für Lebens- und Futtermittel (RASFF) geführt haben, sind unterschiedlich. Dazu gehören häufig:

  • Mikrobiologische Verunreinigung: Schimmelpilze, Hefen
  • Chemische Verunreinigungen: PAKs (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe)
  • Andere Verunreinigungen: Fremdkörper, Allergene

Kleinkinder und Lebensmittelallergien

Kleinkinder können Unverträglichkeiten oder Nahrungsmittelallergien entwickeln. Diese stellen ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko dar. Schon kleinste Mengen eines Allergens können Reaktionen hervorrufen, die vor allem bei Kleinkindern tödlich sein können. Insgesamt sind 6-8 % der Kinder unter 5 Jahren von Lebensmittelallergien und -unverträglichkeiten betroffen. Dies variiert je nach Alter, geografischer Herkunft und ethnischer Zugehörigkeit. Vor allem in den westlichen Industrieländern ist in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Zunahme zu verzeichnen.

Die Ernährung von Säuglingen hat einen starken Einfluss auf die Entwicklung von Nahrungsmittelallergien. So können Säuglinge, die mit künstlicher Babynahrung gefüttert werden, aufgrund einer Unverträglichkeit gegenüber einzelnen Proteinen in der Nahrung allergische Symptome zeigen. Um gefährliche gesundheitliche Folgen von Lebensmittelallergien zu vermeiden, ist es wichtig, dass die Verbraucher die Zusammensetzung von Babynahrung kennen und sich auf wirksame Allergietests verlassen können.

Die komplexen Anforderungen an Baby- und Kindernahrung erfordern die Unterstützung eines Partners. Dessen Aufgabe ist es, den gesamten Beschaffungs-, Herstellungs- und Vertriebsprozess proaktiv, strukturell, rechtlich und analytisch begleiten kann.

Produktsicherheit und Qualitätskontrolle

Um den hohen Anforderungen an Babynahrung gerecht zu werden, konzentriert sich die Qualitätssicherung auf die gesamte Produktionskette, von den Rohstoffen bis zur Verpackung. Alle Schritte in der Wertschöpfungskette müssen nachvollziehbar sein. Auch die Deklaration Ihrer Produkte nach der „EU-Verordnung über Lebensmittel für besondere Verbrauchergruppen“, der nationalen Diätverordnung, der Säuglingsanfangs- und Folgenahrung sowie der Beikost wird von unseren Experten geprüft. Ob Sie konventionelle Ernährungskonzepte verfolgen, Rohstoffe aus biologischem Anbau verwenden oder einen besonderen Fokus auf die Verpackung legen, wir können Sie mit hochsensiblen Analysemethoden unterstützen. Dies hilft dabei, höchste Produktsicherheit für das nachhaltige Vertrauen Ihrer Kunden zu gewährleisten.

Pürees und getreidehaltige Babynahrung

Services rund um Pürees und getreidehaltige Babynahrung.

Säuglingsnahrung

Services rund um Säuglingsnahrung

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Einschlägige deutsche und europäische Rechtgrundlagen

360° - Services Baby- und Säuglingsnahrung

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Chemisch-physikalische Analytik

  • Allergene: RT-PCR, ELISA, LC-MS / MS
  • Zusatzstoffe: Antioxidantien, Farbstoffe, Konservierungsmittel usw.
  • Schadstoffe: Dioxine, Furane und PCB – DL, PAH, Melamin, Schwermetalle, usw.
  • Mykotoxine und Alkaloide
  • Pestizide: Volle Übereinstimmung mit den Anforderungen für Babynahrung, einschließlich verbotener und eingeschränkter Substanzen
  • Tierarzneimittel
  • Natürlich vorhandene und künstlich zugesetzte Hormonrückstände
  • GVOs
  • Prozessverunreinigungen: MCPD-Ester, Glycidyl-Ester, Acrylamid, Furane, Methylfurane
  • Schadstoffe in Verpackungen: MOSH und MOAH, Bisphenole, NIAS, usw.
  • Radioaktivität

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Chemisch-physikalische Analytik

Ernährungswissenschaftliche Analytik

  • Ballaststoffe: Gesamtballaststoffe, FOS, GOS
  • Andere Nährstoffe: Cholesterin, Stärke, einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren, usw.
  • Wasserlösliche und fettlösliche Vitamine und Mineralstoffe
  • Organische Mikronährstoffe: Cholin, Inositol, Carnitin
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Chemisch-physikalische Analytik

Ernährungswissenschaftliche Analytik

  • Ballaststoffe: Gesamtballaststoffe, FOS, GOS
  • Andere Nährstoffe: Cholesterin, Stärke, einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren, usw.
  • Wasserlösliche und fettlösliche Vitamine und Mineralstoffe
  • Organische Mikronährstoffe: Cholin, Inositol, Carnitin
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